#16: Tantra Yoga in der Akademie für traditionelles Yoga

Unser halbes Büro war total aufgeregt, weil wir zum Tantrayoga gegangen sind. Klar. Die Assoziation ist ja: Sex, Sinnlichkeit, Erotik, Esoterik. Werden wir unsere Klamotten wohl anbehalten?

Dana, erzähl uns von deinem Tag. Was hat dich beschäftigt?
Ich war diese Woche ziemlich ehrgeizig unterwegs. Wollte alle meine To-Dos schaffen und auch den Überblick behalten. Dabei hilft auch dass eine Reise näher rückt und die Organisation langsam konkret wird. Ich bin mit einem positiven Gefühl aus dem Büro gegangen. Ulis Urlaub rückt auch immer näher. Nächste Woche werden wir da mit Planung konkreter werden. Da wir auch zusammen arbeiten, verlassen wir uns stark aufeinander. Das gibt mir ein gutes Gefühl. Ein Sicherheitsgefühl. Und auf einen neuen Blog-Yoga Abend freue ich mich immer!

Uli, erzähl uns von deinem Tag. Was hat dich beschäftigt?
Es ist Freitag und ich habe ausnahmsweise mal nicht das Gefühl, auf dem Zahnfleisch zu gehen, obwohl ich ein wenig erkältet bin. Ich bereite mich gerade auf meine Neuseelandreise vor – in der Arbeit und natürlich Reiseplanung. Bei uns ist das ja so: Wenn du in Urlaub fährst, arbeitest du vorher und nachher mehr, um die Zeit zu kompensieren. Aber ich sehe langsam Land. Wird alles. Ich bin gespannt aufs Tantra Yoga.

Wo habt ihr heute Yoga gemacht?
Im Bioladen. Scherz. Aber ich kam tatsächlich auf die Schule über den kleinen zugehörigen Bioladen in der Brunnenstraße. Dort lag ein Flyer für den wöchtentlichen „Tantra Intensiv Kurs“, der als Probestunde auch noch kostenfrei ist. Hat mich neugierig gemacht. Und wenn’s im Bioladen liegt, kanns ja so schlimm nicht sein! Die Akademie für traditionelles Yoga ist im Hinterhof des Gebäudes. Als wir den Hof betraten, hatte ich kurz das Gefühl, Berlin zu verlassen. Es gab ein Schild für einen „Ashram“ und weiter hinten die Akademie. Orangene Wände. Poster von Gurus und Göttern. Ich bin schon sehr gewöhnt an das alles. Schön ist es trotzdem nicht. Der Raum sah auch eher aus wie ein Seminarraum. Fenster weit auf und die Matten waren keine Yogamatten, sondern dicke Therapiematten. Ich wusste nicht so recht, wie ich das einordnen sollte und hab mich gleich dabei ertappt wie ich es bewerten wollte. Böser Yogi.
Dana

In der deutschen Akademie für traditionelles Yoga, die sich tatsächlich zwei Häuser neben unserem Büro auf der Brunnenstraße befindet. Wir sind zum „Intensiv Tantra Kurs“ gegangen. Die Akademie befindet sich in einem dieser Hinterhofjuwelen, in einem zweistöckigen Backsteingebäude. Der Yogaraum ist ganz schön, die Einrichtung hat mich aber ein wenig ans Pfarrheim meiner Kindheit erinnert, mit diesen typischen Raumteilertüren, Stapelstühlen in der Ecke und einem Whiteboard an der Wand. Matten und Decken waren ziemlich 1970er – aber da die Praxis recht statisch war, kam ich damit klar. Poster und Dekoration haben ganz klar das Klischee von Yoga-Hippie-Eso-Ästhetik erfüllt.
Uli 

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Beschreibe die Stunde.
Ich habe auf Tantra im populär-bekannten Verständnis gehofft: irgendwas mit Sinnlichkeit. Es ist mir lieber mich vor einer Stunde in einem „neuen“ Yogastil nicht zu sehr zu informieren, weil ich denke es färbt meine Erfahrung ein. Also bin ich in jungfräulicher Erwartung hin. Und es gab Yoga-Schulunterricht! Nach kurzer Irritation dachte ich „wow. Kann man das bitte in der Schule anbieten? Warum musste ich jahrelang die Bibel zerpflücken und niemand hat mir was über Gunas und Yamas in der Schule erzählt?“
Wir stiegen mit einer Musikmeditation ein. Wieder einmal bekam ich einen Erwartungs-Schock. Statt ruhiger besänftigender Musik kam ein beschwingtes Instrumentalstück mit einem fast bassartigen, treibenden Rhythmus. Ich musste kurz in mich reinschmunzeln und überlegte einfach laut zu lachen. Wär aber etwas zuviel gewesen – also lies ich es sein und meditierte brav.

Danach besprach Erophila, die Lehrerin, die Yamas und Nyamas nach Patanjali. Sie fragte die in der Vorwoche besprochenen ab. Mich packte kurz der Ehrgeiz, aber ich blieb ruhig sitzen. Ein junger Teilnehmer war der einzige der sich aktiv meldete und alle Fragen beantworten wollte. Die anderen saßen oder lagen auf den Matten und liesen sich mit der Information berieseln. Der Unterricht war ziemlich vom Blatt abgelesen, was bei mir schnell Langeweile auslöste. Schade, weil ich für diese Themen wirklich brenne. Ich hätte mir gewünscht, dass sie den Neuen (insgesamt 5 mit Uli und mir) kurz erklärt warum der Kurs Tantra heißt und nicht Yoga.  Nach einiger Zeit ging einer der Teilnehmer, weil er einen Yoga-Kurs erwartet hat, wie man ihn sonst kennt. Ich schwankte innerlich zwischen „Ja, mehr davon!“ und „eigentlich will ich nur meinen Körper spüren“.

Nach 90 Minuten begann der praktische Teil. Wir mussten die Matten auf die andere Raumseite schieben und Männer und Frauen trennen. Wir machten Übungen für den Kopf, Hals, Nacken, Schulter und Wirbelsäule, die ich sehr angenehm und befreiend fand. In mir stieg sogar eine Wut hoch, darüber, dass ich so viele Stunden in der Woche vor einem Bildschirm sitze. Anschließend widmeten wir uns Manipura Chakra – dem Nabel-Chakra in der Mitte des Körpers. Hier treffen sich die Energiegegensätze und es entstehen viele Verspannungen bei mir. Ich war sehr dankbar für die folgende Übung: Den Daumen ca 3 cm unterhalb des Brustbeins anlegen und mit leichtem Druck kreisende Bewegungen machen. Erst rechts, dann linksrum. Weiter ging es mit Trikonasana in der klassischsten Variante. Füße in doppelter Schulterbreite. Erst nach rechts beugen, dann nach links. Mir gefiel, wie Erophila betonte, dass alle Muskeln, die jetzt nicht gebraucht werden, entspannt sein sollen. Ein Satz, der viel zu selten gesagt wird. Sie ließ uns mehrere Minuten verweilen, jeder ging zwischendurch aus der Pose und wieder hinein. Es war anstrengend und interessant für mich, solange nach der Asana zu „suchen“, bis sie sich natürlich anfühlt. Es gab noch eine Übung zur Aktivierung von Uddiyana Bandha. Man atmet ein und komplett aus, bleibt luftleer und „verschluckt“ den Bauch, sodass der Bauch fast bis zur Wirbelsäule verengt wird. Dadurch wird Energie von unten nach oben gepresst. Wieder 10 Minuten lang. Ich wollte hier nicht übertreiben, weil mich das immer sehr stark energetisiert und ich nicht wusste wohin mit der Energie danach. Ich mache das oft wenn ich müde werde und keinen Handstand machen kann. Diesmal wusste ich, dass mich die Energie nur aufwühlen würde. Die Rechnung bekam ich trotzdem später: ich konnte bis 3 Uhr nachts nicht schlafen…
Dana

Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich erwarten soll. Ich weiß, dass der Begriff Tantra meistens mit Erotik assoziiert wird, dass das aber eigentlich nur ein Aspekt der tantrischen Philosophie ist. Vorher habe ich nur einmal mit einer befreundeten Yogalehrerin darüber gesprochen, die mir sagte, tantrisch leben bedeutet für sie so viel wie „alles ist erlaubt, solange wir es mit geschärftem Bewusstsein tun.“ Die Stunde begann mit einer Musikmeditation. Die Lehrerin gab keine großen Anweisungen dazu, sie sagte nur, wir sollten uns für die Musik öffnen und darauf achten, was sie in uns auslöst.

Im Anschluss kam ein Theorieteil. Mit Tafel, Wiederholung der letzten Stunde und allem Drum und Dran! Wiederholt wurden die fünf Yamas (Gebote für den Umgang mit der Welt), danach besprachen wir die drei Gunas (Persönlichkeitstendenzen) der ayurvedischen Tradition und dann die zwei ersten Niyamas (Gebote für den Umgang mit dem eigenen Inneren). Ich war ein wenig ungeduldig, weil ich mich bewegen wollte, gleichzeitig wurde mir klar, dass ich hier nicht in irgend einem Yogastudio bin, sondern in einer Schule. Einer Schule, wo Yoga systematisch und grundlegend gelehrt wird, und zwar von Anfang an mit allen Aspekten – spirituell, intellektuell, physisch (im Gegensatz zu vielen Studios wo es ums Physische geht und man sich dann vielleicht irgendwann an den „Rest“ rantastet).

Der Praxisteil bestand aus einigen Aufwärmübungen für Nacken, Schultern und Wirbelsäule, die anscheinend jede Stunde praktiziert werden. Dann sagte Erophila, die Lehrerin, dass wir uns heute dem Manipura Chakra widmen (dem Solarplexus-Energiezentrum, das auf Höhe des Bauchnabels sitzt). Eigenschaften, die diesem zugeordnet werden sind Ausdehnung, Kontrolle, Leidenschaftlichkeit, Dynamik. Wir haben wenige Übungen praktiziert, diese allerdings lang. Sehr lang. Wir haben mit dem Daumen den Schmerzpunkt über dem Bauchnabel massiert – das merke ich mir, fühlte sich unangenehm an, aber hat viel Anspannung gelöst. Dann kamen Trikonasana und eine Übung zu Uddiyana Bandha (dem Anziehen des Bauchnabels zur Wirbelsäule als Energieverschluss). Und am Ende Savasana mit Body Check (geführte Meditation).
Uli

Wie würdest du die Menschen beschreiben, die im Kurs waren?
Ziemlich durchmischt. Männer & Frauen waren ausgeglichen. Ich glaube die meisten, die herkommen, waren vorher nicht mit Yoga in Berührung und haben bewusst nach traditionellem Yoga gesucht. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass man den Kurs vor allem zu zweit als Paar macht. Die Atmosphäre war sehr offen und entspannt. Ich hätte mir noch mehr Interaktion vorstellen können. Vielleicht war der Kurs dafür noch nicht weit genug fortgeschritten.
Dana

Der Kurs ist, das stellt sich im Lauf des Abends heraus, ein fortlaufender Kurs für „Schüler im 1. Jahr“ – sehr schulisch eben. Die Leute kennen sich größtenteils, es gibt aber außer uns noch ein paar Neue. Männer und Frauen wurden bei der Praxis auf zwei Seiten getrennt. Das habe ich noch nie erlebt beim Yoga. Hatte was von Synagogen- oder Kirchenbesuch. Es waren vielleicht 15 Leute, ungefähr gleich viele Männer und Frauen. Tendenziell eher alternativ, mit Batikshirt und Co. Klar, bei der Ausrichtung der Akademie. Sympathisch.
Uli

Wie würdest du die Lehrerin beschreiben?
Wenn ich die Lehrerin auf der Straße sehen würde, wäre Yoga das letzte was mir zu ihr einfällt. Sie ist herzlich und sehr weiblich und hat sehr filigrane Hände, mit denen sie gerne gestikuliert. Sie wirkte sehr einfühlsam und geduldig. Ich hatte etwas Schwierigkeiten, sie in ihrer Zartheit & leisen Art als „Lehrerin“ wahrzunehmen. Mütterlichkeit & Fürsorglichkeit sind Wörter die mir zu ihr einfallen.
Dana

Erophila (was für ein Name!) sieht definitiv nicht aus wie eine Yogalehrerin, die hauptsächlich von Chakren, Energieflüssen und Spiritualität redet. Sie hat keinen klischeehaften Hippie-Vibe. Ich mag sie. Sie kam auch zu uns, um uns ein paar Sachen zu zeigen, als wir nachgefragt haben. Sie ist auch Ärztin (habe ich im Nachhinein gelesen). Während des Theorieteils gab es zwei Situationen, wo ihre Autorität auf (mir) unangenehme Weise in Frage gestellt wurde. Ein Mann ist gegangen, weil er aus irgendeinem Grund dachte, es käme kein Praxisteil („Geht das jetzt so die ganze Zeit?“) und hat sich sogar unten an der Rezeption beschwert. Sie hat sich davon nicht groß aus der Ruhe bringen lassen. Es war ganz deutlich, dass die physische Ausrichtung des Körpers in ihrer Yogapraxis wirklich ein reines Hilfsmittel ist, um die Energie in die richtige Richtung zu leiten. In ihrer Asanapraxis geht eindeutig um das, was jenseits der Asanapraxis liegt.
Uli

Was gefiel dir, was nicht?
Mir gefiel es, einen Theorieteil zu haben. Die Ausführung war etwas steif für mich. Außerdem gefiel mir der hohe Männeranteil. Das gleicht einen Raum für mich aus, wenn beide Geschlechter zu gleichen Teilen vorhanden sind. Die Matten fand ich nicht gut.
Im Praxisteil fand ich gut, dass man sich auf ein Energiezentrum konzentriert hat und nicht versucht, alle in 90 Minuten unterzubringen. Das ergibt für mich viel Sinn und stellt eine Brücke her zwischen der Yogapraxis und dem Alltag. Beides gehört zusammen und die Praxis spiegelt den Alltag und seine Hindernisse.
Dana

Ich war ein wenig ungeduldig im Theorieteil, weil ich mich bewegen wollte. Erophilas Vortragsweise war stark an den Inhalt der Papiere angelehnt, die sie vor sich hatte. Ich hatte ein wenig den Eindruck, dass sie sie „abarbeitet“ – aber gelernt habe ich definitiv was. Ich mag, dass solche theoretischen Grundlagen hier so selbstverständlich gelehrt werden und nicht unter „das müssen nur Yogalehrer wissen“ eingeordnet werden. Ich hätte allerdings momentan wahrscheinlich nicht genug Frontalunterricht-Toleranz dafür, jede Woche so eine Klasse mitzumachen. Mir gefiel die Musikmeditation sehr. Die Musik war recht laut und fröhlich und hat mich vom Rhythmus sofort an ein Kind erinnert, das im Wechselschritt durch den Sonnenschein hüpft. Ein guter Einstieg ins Wochenende.
Uli

Wo bist du an deine Grenzen gegangen?
Beim Bauchdrücken mit dem Daumen. Ich war extrem verspannt in der Gegend und hatte danach sogar heiße Schauer im Rücken.
Dana

In Trikonasana. Wir haben es pro Seite locker 8-10 Minuten gehalten. Wir alle mussten zwischendurch rauskommen. Mein oberer Arm ist eingeschlafen. Meine Seiten waren noch nie so gedehnt. Ich habe eine starke Verbindung zwischen oben und unten gespürt (um nicht zu sagen: zwischen meinem Zentrum und dem Universum. Haha).
Uli

Deine Asana des Tages?
Das „Bauchdrücken“.
Dana

Days of yoga Tantra Massage

Tantra yoga massage

Meine Asana des Tages: Trikonasana.
Uli

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Welcher Gedanke hat dich abgelenkt?
Im Theorieteil habe ich kurz Lust gehabt zu gehen, weil ich gelangweilt war. Und hab mich danach für diesen Gedanken verurteilt.
Dana

Dass ich versucht habe, diese Yoga-Akademie irgendwie einzuordnen und mit anderen Erfahrungen zu vergleichen, die ich gemacht habe.
Uli

Was hast du über Yoga dazugelernt?
Dass Menschen aus unterschiedlichsten Gründen Yogakurse besuchen und diese Gründe einen Kurs einfärben können. Ich konnte eine „Tendenz“ im Raum spüren. Ich empfand die Tendenz irgendwo zwischen „wir suchen Erleuchtung“ und „können wir jetzt was mit Sex machen?“ Eine interessante Mischung.
Dana

Vor allem, dass Tantra Yoga nicht nur was mit Erotik zu tun hat, sondern im Grunde ein Überbegriff für eine bewusste Lebensführung und die Arbeit an der eigenen spirituellen Balance und Reinigung ist. Außerdem: in den meisten Yogaschulen wird Asanapraxis gelehrt, mit der Fußnote „Yoga ist viel mehr als das.“ – Hier ist die Fußnote ein integraler Bestandteil der Lehre. Das schreckt wahrscheinlich viele Leute ab, es wird hier nie so voll werden wie in den typischen Studios. Aber eigentlich ist es logischer und ehrlicher.
Uli

Was hast du über dich gelernt?
Dass ich viel mehr bewerte, als mir bewusst ist. Besonders an Tagen, an denen mir Zeit für mich fehlt versuche ich Aufkommendes durch Bewerten zu bewältigen.
Dana

Ich lerne langsam, meine Ungeduld (z.B. bei lang gehaltenen Posen) in Willenskraft umzuwandeln und auf den Benefit zu vertrauen, den lang gehaltene Yogaposen und häufige Wiederholungen für mich bereit halten.
Uli

Was hast du über Uli gelernt?
Ich hatte das Gefühl sie ist viel wertungsfreier an das Ganze herangegangen und konnte sich dadurch gut entspannen.

 Was hast du über Dana gelernt?
Ich habe gespürt, dass sie solche Erfahrungen momentan sehr stark im Hinblick auf ihre Yogalehrerausbildung (schon so bald!) wahrnimmt. 

Worüber habt ihr danach gesprochen?
Unter anderem über Kinder und Herausforderungen im Beruf. Wir versuchen Gespräche über die Arbeit in der Freizeit zu reduzieren, gleichzeitig gibt mir das wertvollen Input zu Themen, die mich beschäftigen.
Dana

Wir haben uns mit noch einer Freundin zum Abendessen getroffen und uns geeinigt, nicht über die Stunde zu sprechen, bevor wir das hier geschrieben haben. Das machen wir meistens explizit, wenn wir wissen, dass wir viel (unterschiedliches) zu sagen haben werden…
Uli

Welche Frage stellst du dir gerade?
Ist die Leserin/der Leser jetzt enttäuscht, weil es kein Erotik-Abenteuer gab?
Dana

Wie kann ich verständlicher formulieren, was ich da gestern gelernt habe?
Uli

Möchtest du noch etwas sagen?
Wir überlegen noch eine Stufe höher mit dem Tantra zu gehen.

Möchtest du noch etwas sagen?
Wer bis hier liest hat Durchhaltevermögen. Und: meine tantrische Neugier ist noch nicht befriedigt.

Yoga Akademie Yamas Niyamas Gunas

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