About

1 City. 2 Yoginis. 6 Eyes. 8 Limbs. Many Days of Yoga.
1 Stadt. 2 Yoginis. 6 Augen. 8 Glieder. Viele Days of Yoga.

Wir sind Dana und Ulrike, zwei Freundinnen und Yoginis in Berlin.tree pose

Wir sind nicht räucher-stäbchensüchtig und auch nicht dauernd damit beschäftigt, überteuerte Yoga-Leggings zu kaufen. Yogapraxis auf und abseits der Matte ist zentral für uns – der Weg ist aber kein Tunnel: Rotwein, Tapas, Theater und Techno, Überstunden, Mate und Seepferdchen gehören eben auch dazu. Wir reden viel über Yoga. Aber vor allem praktizieren wir es – gemeinsam.

Das Blog

Häufig werden wir gefragt, was uns so an Yoga bewegt und fasziniert – hier kommen Antworten. Wir wollen unsere Erfahrungen teilen, mehr Fragen stellen, Dinge übereinander und über Yoga lernen. Uns durch alle möglichen Stile und Studios probieren. Yoga und Berlin durch zwei subjektive Brillen beschreiben. Ganz ehrlich, ohne Filter und auch mal kritisch.

Ja, das Format von Days of Yoga ist teils inspiriert von 40 Days of Dating und 40 Days of Eating.

Wir

Dana
Die erste Yogastunde besuchte ich 2006 in einem Fitness-Studio. Schnell wurde klar, dass hier etwas anderes passiert als Sport. Körperliche Aktivität hatte schon immer einen sehr hohen Stellenwert für mich. Verschiedenste Sportarten, Leistungsdruck, Konkurrenzkampf… alles habe ich zur Genüge gehabt. Beim Yoga war es von Anfang an anders. Der Unterschied: das eigene Fühlen ist das Wichtigste. Verbundenheit mit mir selbst und der Natur. Jivamukti Yoga war eine besondere Entdeckung für mich. Am Anfang reizte mich besonders die fordernde Praxis, aber schnell wurde in mir viel mehr losgetreten: Der Wunsch, mich zu öffnen und dadurch viel mehr Kraft in der Gemeinschaft zu bekommen, als alleine jemals möglich ist. Eine Herzenskraft. Die Musik als Energieträger und verbindendes Element. Im Mai 2015 absolvierte ich die Lehrerausbildung in Rhinebeck, NY bei Sharon Gannon, David Life und Rima Rani Rabbath. Mein Lehrer Moritz Ulrich war Mentor und begleitete mich und andere Schüler in dieser lebensverändernden Zeit.

Ulrike
Ich lebe seit 2005 in Berlin, habe 2006 im Unisport mit Yoga begonnen und praktiziere intensiver, seit ich 2011 während eines dreimonatigen Aufenthalts in NYC ein wunderbares Yogastudio entdeckt habe. Beim Yoga kann ich mich körperlich, mental und emotional von Lasten befreien. Ich habe inzwischen gelernt, in herausfordernden Posen nicht von vorneherein aufzugeben, kämpfe aber immer noch mit der Angst, mir in der Krähe die Nase zu brechen. Spiritualität und Yogaphilosophie haben mich früher kaum beschäftigt, inzwischen schätze ich sie sehr; ich sehe sie als Werkzeuge für den Feinschliff meines Bewusstseins. Texte sind mein Metier, auch im „wahren“ Leben – und so freue ich mich, dass ich nicht nur hier, sondern auch bei Fuck Lucky Go Happy über Yoga schreiben darf.